Daily Archives: 2. Juli 2017

Classe de Neige 2017

Unsere Schule bietet eine freiwillige Skifreizeit an. Die Besonderheit daran ist die Kooperation mit einer französischen Schule aus dem Elsass in Phalsbourg. Vom 29.01. bis 03.02. 2017 fuhren 19 Deutsche und ca. 70 Franzosen nach Châtel ins Skigebiet “Portes du soleil”. Dieses Skigebiet umfasst auch Pisten in der Schweiz. Wir wurden in verschiedene Gruppen je nach Können eingeteilt. Zusammen mit den französischen Schülern nahmen wir dann in Anfänger- Fortgeschrittenen- oder Profigruppen am Skiunterricht teil .

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Die Skikurse fanden morgens nach dem Frühstück und nachmittags nach dem Mittagessen statt. Zwischen den Skikursen, welche auf Französisch gehalten wurden, hatten wir Freizeit.
Abends nach dem Abendessen wurden manchmal so genannte deutsch-französische Abende gestaltet. Doch auch ohne diese Spielabende verstanden sich Deutsche und Franzosen sehr gut, so dass auch ohne offizielle Organisation zusammen Karten gespielt wurde und Freundschaften entstanden.
Abschließend können wir sagen, dass uns diese Sprachreise sehr gut gefallen hat und sich auch unsere Skikünste durch die zuvorkommenden Skilehrer stark verbessert haben.
Wir können es nur weiter empfehlen.
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 Sophie Baskal & Cedric Wegst (beide 9a), BOT, 7/17
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10er schnuppern “Berliner Luft”

Auf eine gelungene Berlin-Reise vom 19. bis 23. Juni 2017 können die Klassen 10e, 10f und 10g zurückblicken. Bei schönstem Wetter (vor dem Berliner Regen der dann folgenden Tage) standen zahlreiche Programmpunkte auf der Agenda, z.B. der Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, eine Radtour entlang der ehemaligen Mauer, eine Auffahrt zum Panoramapunkt am Potsdamer Platz mit dem schnellsten Aufzug Europas, ein Gespräch mit dem Parlamentarier Dr. Thomas Gebhart (CDU) im Paul-Löbe-Haus, ein Aufstieg in der berühmten Glaskuppel des Reichstagsgebäudes, ein Rollenspiel im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt zur politischen Verantwortung sowie ein Abstieg in die Berliner „Unterwelten” (keine Angst, hier ist lediglich ein Besuch von mittlerweile stillgelegten Bunkeranlagen aus dem Kalten Krieg gemeint).
Die Hauptstadt zeigte sich uns von ihrer besten Seite.
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Mlr, 7/16; Foto:  Büro Dr. Gebhardt

“Stark ins Leben”

Vom 31.5. bis 1.6. fand das Programm “Stark ins Leben”, das von Frau Kliewer, Frau Beinghaus und Herr Stass geleitet wurde, für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9c und 9d, in Triberg im Schwarzwald statt. Die Schülerinnen und Schüler der beiden Klassen fuhren unter Begleitung der Lehrer mit dem Zug von Karlsruhe nach Triberg. In der Jugendherberge wurden uns 12 Schlafräume bereitgestellt und zwei Arbeitsräume. Das Programm beinhaltete verschiedene Aktivitäten, die zur Selbstwertschätzung, zur Gemeinschaftserfahrung, Teambildung und Selbstfindung dienten, wie z.B. Kennenlern-Bingo, Lebenswegfindung, Kugellager und Übungen zur Stressbewältigung. Am 31.5 fand nach dem Abendessen eine Wanderung zum größten Wasserfall Deutschlands mit allen Schülerinnen und Schüler statt. Um 15 Uhr traten wir die Heimreise an und kamen um 19 Uhr wieder in Bad Bergzabern am Bahnhof an.

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Kevin Burg (9d), KLI, 6/17

Scheibenhard oder Scheibenhardt?


In diesem Schuljahr hat die Klasse 8a mit Schülerinnen und Schülern unserer Partnerschule Georges Holderith in Lauterbourg (Frankreich) das Projekt mit dem Namen „Unser deutsch-französisches Viertel in Scheibenhard und Scheibenhardt. Ein Rollenspiel” durchgeführt. Seit Oktober haben die Schülerinnen und Schüler über die Internet-Plattform eTwinning der Kultusministerkonferenz (KMK) Kn-takte geknüpft, Arbeitsaufträge gemeinsam bearbeitet und Materialien zu verschiedenen Themen rund um das Projekt eingestellt. Wir hatten das Glück, uns insgesamt drei Mal zu sehen und unsere Ideen auszutauschen.

Am 24. Januar 2017 fuhren die Schüler der 8a mit dem Zug nach Lauterbourg zu unserem ersten Treffen. Im Zug herrschte Aufregung, da wir uns sehr freuten, die Schüler kennenzulernen. Als wir angekommen waren, begrüßten wir uns und besichtigten die Schule. Nach der Pause haben wir uns in einem Raum getroffen, um verschiedene (interaktive) Spiele in Gruppen zu spielen. Wir bekamen auch Informationen zu Scheibenhard in Frankreich und Scheibenhardt in Deutschland, die früher einmal ein Dorf waren und heute durch die Lauter als Staatsgrenze geteilt sind. Um zwölf Uhr sind wir mit den französischen Schülern in die neue Kantine gegangen und hatten eine Stunde Pause. Am Nachmittag starteten wir das Rollenspiel, indem wir zunächst die Familien ausgelost und anschlie-ßend unsere neuen Identitäten festgelegt haben. Alle haben einen bunten Zettel gezogen mit der Nummer eines Hauses und mussten sich dann in diesen Gruppen zusammenfinden. Es waren immer deutsche und französische Schülerinnen und Schüler in jedem Haus. Gemeinsam haben wir entschieden, wer welche Rolle im Haus hat, d.h. das Alter, Aktivitäten und ob das Haus in auf der deutschen oder der französischen Seite von Scheibenhard(t) steht. Am Ende präsentierten wir unsere „Familien” der ganzen Gruppe. Auf diese Weise haben wir ein neues deutsch-französisches Wohnviertel in Scheibenhard und Scheibenhardt gegründet. Nach einem schönen Tag fuhren wir wieder mit dem Zug nach Hause.

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Das zweite Treffen fand am 06. April 2017 statt. Wir freuten uns, die Schülerinnen und Schüler aus Lauterbourg, mit denen wir nun schon seit längerem über den eTwinning Kontakt hatten, in unserer Schule zu begrüßen. Wir erwarteten unsere Gäste um viertel vor neun an der Bushaltestelle und führten sie zu unserer Schule. Zuerst bildeten wir binationale Gruppen und zeigten den französischen Schülern die Schule. Hierbei durften wir uns in Kleingruppen frei bewegen. Anschließend bekamen wir die Aufgabe, in Kleingruppen Dialoge zu erstellen, und zwar mit unseren fiktiven Identitäten des Rollenspiels. Diese Szenen haben wir am Ende vorgespielt. Meine Gruppe wählte ein freundschaftli-ches Treffen im Schwimmbad. Es gab noch ein Quiz über das französische Schulsystem und den Ver-gleich zwischen Deutschland und Frankreich. Die Franzosen haben ganz schön viele Ferien, fast 16 Wochen pro Jahr! Aber sie finden es toll, dass man in Deutschland am Nachmittag Zeit für Aktivitäten hat, denn in Frankreich dauert die Schule am Nachmittag bis um viertel vor fünf. Um zwölf Uhr haben wir gemeinsam in der Kantine gegessen und sind anschließend wieder in den Computerraum zurückgekehrt. Hier haben wir „word clouds” („Wortwolken”) zum Thema Werte in der Schule erstellt. Gegen 15:30 Uhr verabschiedeten wir die französischen Schüler an der Pestalozzistraße. Es war jedoch kein Abschied für immer, denn schon ein paar Wochen später stand unsere gemeinsame Fahrt in die Vogesen an.

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Vom 22. bis 23. Juni 2017 fuhren wir gemeinsam mit unseren französischen Partnern aus Lauter-bourg und den begleitenden Lehrkräften Frau Roloff, Frau Kinzinger, Mme Abbé und Mme Le Boucher für zwei Tage in die Vogesen. Unsere Klasse fuhr um acht Uhr los und holte dann die französi-schen Schüler an ihrer Schule ab. Unser erstes Ziel war die Haut-Kœnigsbourg, eine restaurierte Burg nördlich von Colmar, wo wir eine deutschsprachige Führung gemacht haben. Nach dem Picknick ha-ben wir in deutsch-französischen Gruppen noch einige Arbeitsaufträge rund um die Burg erledigt. Anschließend fuhren wir mit dem Bus weiter zur „Mine Tellure” in Ste Marie aux Mines. Wir besich-tigten die ehemalige Silbermiene mit einer Führung und konnten uns danach das Museum mit einem Audioguide ansehen. Nun war es Zeit, zu unserer Herberge zu fahren. Dort angekommen bezogen wir die Zimmer und trafen uns dann zum Abendessen. Den Abend konnten wir frei gestalten, so ha-ben einige Fußball gespielt, sich unterhalten oder Gesellschaftsspiele gespielt. Am nächsten Morgen ging es zum Barfußpfad am Lac Blanc. In vier kleinen Gruppen haben wir eine Stunde lang den Pfad entdeckt und gemeinsam mit unseren Partnern einige Aufgaben erledigt. Unter anderem haben wir in Kleingruppen ein Wochenende im Umkreis von 100km um Scheibenhard(t) geplant. Nach dem Picknick haben wir uns wieder auf den Weg in Richtung Lauterbourg gemacht, wo die französischen Schüler ausgestiegen sind bevor wir nach Bad Bergzabern weitergefahren sind. Es war ein schöner Ausflug, bei dem wir viele neue Bekanntschaften gemacht haben und der ein oder andere bestimmt in Kontakt bleiben wird.

Ein besonderer Dank gilt der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern und dem Eurodistrict Pamina, die unsere Fahrt finanziell unterstützt haben!

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Foto 5 Homepage ROL
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ROL, 6/17
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Zwischen Haarspray, Petticoat und Rassismus

„Die Zusammenarbeit beim Musical, das war fast wie Zusammenleben in der Familie”, sagte Ann-Kathrin Schneider (Jahrgangsstufe 12) nach der letzten von vier Aufführungen des Musicals „Hairspray” am Gymnasium im Alfred-Grosser-Schulzentrum am Montag, dem 19. Juni. „Und am Ende war es toll, zu erleben, dass sich all die Arbeit gelohnt hat”, so Ann-Kathrin. Bereits in der ersten Szene bewiesen drei weibliche Hauptrollen in farbenprächtigen Petticoats, dass sie „nicht mehr klein” seien und zeigten dies mit mitreißendem Gesang und überzeugendem Spiel. Ihre männlichen Kollegen standen dieser begeisternden Darbietung in nichts nach und sorgten sogar manches Mal für Erheiterung bis hin zu schallendem Gelächter. Untermalt und begleitet wurde der Gesang von einem stets präsenten Chor, einer großartigen Band und einem hervorragenden Bläserensemble. Das Publikum in der ausverkauften Aula klatschte bereits nach den ersten Szenen begeistert Beifall.

Das musikalische Zusammenspiel aus Solisten und Chor wurde durch eine Tanzgruppe komplettiert. Dass alle so gut zusammenspielten, war laut Ann-Kathrin Schneider eine besondere Leistung, „denn dieses Mal waren neben erfahrenen Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe auch sehr viele junge Schüler aus den siebten und achten Klassen dabei. Trotzdem hat alles geklappt.” Kaum ein Lied blieb ohne Applaus und Beifallsbekundungen. Doch spätestens am Ende des ersten Aktes war beim Song „Big, blond und blendend” klar, dass das Musical zu Zeiten von Rassentrennung und Diskriminierungen in den sechziger Jahren spielt. Die Geschichte von „Hairspray” spielt in Baltimore, einer Stadt an der Ostküste der USA, in den frühen 60er-Jahren, die einerseits geprägt sind von Petticoat und Motownmusik, andererseits aber auch von Vorurteilen und brutaler Rassendiskriminierung. So endete der erste Akt auch in einem Bekenntnis gegen Rassismus und für Sozialcourage. Dieses Bekenntnis wurde in der mitreißenden Darbietung von „I know where I’ve been” im zweiten Akt nochmals bekräftigt.

Einer der Hauptdarsteller, Ujjol Teichmann (Klasse 9b), war besonders beeindruckt davon, dass die verschiedenen Bereiche so gut zusammengearbeitet haben und dass tatsächlich das meiste von den verschiedenen Gruppen der Schule selbst gemacht wurde, seien das die Tänzer, der Chor, das Licht und so weiter. „Wir sind als Gruppe richtig zusammengewachsen”, so Ujjol, der die schwierige Aufgabe hatte, eine weibliche Hauptrolle inklusive Perücke und Stöckelschuhen zu spielen. Das Lernen der enormen Menge an Text sei dabei gar kein so großes Problem gewesen. „Ich verknüpfe den Text immer mit Bewegungen, so dass er mir dann schon einfällt”, so Ujjol. „Außerdem bin ich berühmt-berüchtigt für meine Improvisationen”, ergänzte er schmunzelnd.

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Der künstlerische Leiter des Musicals, Christoph Bornschein, betonte, wie sehr sich die Schülerinnen und Schüler während der Proben weiterentwickelt hätten. Es gelang ihm, dass die Sängerinnen und Sänger und die Instrumentalisten auch schwierigere Stücke überzeugend darboten. Über ein Jahr probten die gut 80 Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit einem Team aus Lehrerinnen und Lehrern. Sicher mehr als ein Dutzend Samstage seien auch dabei gewesen. „Besonders beeindruckend war die tolle Teamarbeit”, sagte Christoph Bornschein. Jeder habe zwar seinen eigenen Bereich gehabt, aber immer auch die anderen unterstützt. Seine Kollegin Andrea Weber, die eine der weiblichen Hauptrollen spielte, ergänzte: „Die Schüler haben sich zum Beispiel gegenseitig geschminkt oder sich hinter der Bühne in die Kleider geholfen.” Die Regie übernahm Ramona Lang, der es hervorragend gelang, die Charaktere der einzelnen Rollen herauszuarbeiten. Die Choreographien von Simone Kerner und Christine Guckert-Thiede verstärkten sehr gut an die Stimmung der Lieder. Das Bühnenbild fertigte Franz Leschinger an, für Licht und Ton auf professionellem Niveau sorgte die Licht- und Ton-AG unter Leitung von Sven Scheidner. Das Bläserensemble wurde von Heinrich Schnelloh geleitet. Silke Jordan, Friseurin aus Bad Bergzabern, gestaltete die aufwändigen Frisuren. Bläserensemble, Tänzerinnen und Tänzer sowie die Band wurden eigens für das Projekt zusammengestellt. Sämtliche Gesangspartien wurden von Christoph Bornschein einstudiert. Die Solisten stammten aus den Reihen des Schulchors.

„Ich habe schon bei vielen Musicalproduktionen mitgemacht”, so Ujjol Teichmann, „aber noch bei keiner hat die jeweilige Schule so viel selbst gemacht, haben so viele Teams so reibungslos zusammengearbeitet wie hier.” Alle seien zu einer Gruppe zusammengewachsen.

Schließlich ging aber auch dieses Musical zu Ende, wobei sich bereits zu Beginn des letzten Songs „You can’t stop the beat” das Publikum kaum noch auf den Sitzen halten konnte. Nachdem die letzte Note erklungen war, stand das gesamte Publikum und applaudierte dem begeisternden Ensemble. Die wohlverdienten Beifallsbekundungen wurden zusätzlich noch durch Zugabe-Rufe durchzogen, sodass schnell klar wurde, dass die liebsten Songs wohl noch einen Auftritt haben würden. Nachher vernahm man um die Aula herum Ausrufe wie „Klasse!” und „Hammer!”, sowie zutreffende Beschreibungen: „Es war echt genial!” oder aber „Das war echt schön.” Und ganz persönliche Einschätzungen wie „Ich hatte nur Gänsehaut!”.

Alles in allem ermöglichten die beteiligten Kolleginnen und Kollegen den Schülerinnen und Schülern ihre musische Ader auszuleben und schufen mit ihnen zusammen ein mitreißendes Musical mit humorvollen und rührenden Songs, die hoffentlich noch lange in den Fluren des Gymnasiums nachklingen werden. „Wir haben schon ganz viele Nachtreffen ausgemacht und da wird sicher noch die eine oder andere Träne fließen”, so Ujjol Teichmann.
XDA, VOL, 6/17

Das Musical Hairspray

Hairspray wurde im Jahre 1988 zunächst als Film zum „Kultklassiker”: 2002 wurde aus dem Film ein Broadway-Musical, das zuerst auf den Bühnen von New York und London, dann auch in zahlreichen anderen Ländern mit großem Erfolg lief. Die Musik, die im Stil der 1960er Jahre von Rhythm and Blues, Motown und Rock ‘n’ Roll geprägt ist, stammt aus der Feder von Marc Shaiman. Bei der Verleihung der Tony Awards 2003 wurde das Musical in 13 von 15 Kategorien nominiert (u.a. Bestes Musical). 2008 kam es zur deutschsprachigen Uraufführung in St. Gallen (Schweiz), ab 2009 lief es mehrere Monate im Musical Dome in Köln. Die Verfilmung des Musicals im Jahre 2007, in der in den Hauptrollen unter anderem Michelle Pfeiffer, John Travolta und Christopher Walken zu sehen sind, trug zur weiteren Popularität des Musicals bei.


Mit Biss zur Bronzemedaille

Wie vor einigen Wochen berichtet, hatten sich die Leichtathleten des Alfred Grosser Schulzentrums für das Landesfinale im Wettkampf IV qualifiziert. Dieses fand am 22.06. in Mayen statt.
Bei tropischen Temperaturen von über 30 Grad kamen die Bergzaberner nur schleppend in den Wettkampf hinein, ließen im Vergleich zum Regionalentscheid zunächst einige Punkte liegen und fanden sich zwischenzeitlich auf dem achten Platz wieder. Doch dann erwachte ihr Kampfgeist und mit einer Reihe von persönlichen Bestleistungen schoben sie sich Platz für Platz nach vorne, sodass sie vor der abschließenden 4 x 50m Staffel auf Rang 4 waren. Das Ziel war klar – man wollte unbedingt eine Medaille. Und obwohl der letzte Wechsel alles andere als optimal war, reichte es am Ende, durch eine tolle Laufleistung, doch noch für den dritten Platz. Die Freude kannte keine Grenzen mehr!

Hier die Ergebnisse im Detail:
Ahmed Fasal 7,06´´ über 50m und 52,50m im Ballwurf, Sittipong Sananporn 4,80m im Weitsprung und 53,50m im Ballwurf, Florian Nehring 4,70m im Weitsprung und 2:46,74´ über 800m, Dewid Lyashchuk 7,33´´ über 50m und 1,40m im Hochsprung, Eneas Kurz 4,22m im Weitsprung und 1,32m im Hochsprung, Till Jäger 2:42,80´ über 800m, Benjamin Wichmann 1,32m im Hochsprung, Paul Nagel 7,77´´ über 50m, Ruslan Heißenreder 43,50m im Ballwurf und David Schwind 3:02,06´ über 800m.

Landesfinale LA WKIV

Hintere Reihe v. l. n. r.: Ruslan Heißenreder, Eneas Kurz, Till Jäger, Paul Nagel, David Schwind, Lehrer Gerd Dietrich,
vordere Reihe v. l. n. r.: Sittipong Sananporn, Dewid Lyashchuk, Ahmed Fasal, Florian Nehring, Benjamin Wichmann
DIE, 6/17

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